Ansprache zum Aargauer Kulturpreis (18.09.2002)

Liebe Gäste

Ist das nun schon ein Akt der Globalisierung, wenn die Übergabe des Aargauer Kulturpreises im Kanton Solothurn stattfindet? Schönenwerd ist ja ein Grenzfall, ich erinnere mich, dass sogar der Linguistikprofessor an der Uni Zürich, Rudolf Hotzenköcherle, diesen Ort in einer der ersten Vorlesungen, die ich bei ihm hörte, dem Kanton Aargau zuordnete, worauf ihn ein Solothurner Student höflich, aber besimmt berichtigte.

Ich hätte es auch gewusst, hätte mich aber als Neuling noch nicht zu melden gewagt. Ich hätte es gewusst, weil ich in Olten zur Schule gegangen bin und weil in Schönenwerd die Eltern meines Vaters wohnten, meine Grosseltern also, und deshalb möchte ich Ihnen heute etwas von meinen Grosseltern erzählen.

Mein Grossvater Julius Hohler war Webermeister und kam gegen Ende der Zwanzigerjahre nach Schönenwerd, wo er eine Stelle bei der Bally Bandfabrik gefunden hatte. Dort arbeitete er bis zu seiner Pensionierung, und ich war als Bub öfters bei den Grosseltern in Schönenwerd in den Ferien. Mein Grossvater fuhr mit einem Militärvelo zur Arbeit, und ich erinnere mich sehr gut an das Geräusch des Gartentörchens am Carl Franz Bally-Weg, das er um 5 nach 12 aufstiess, an das Knirschen seiner Schritte und des Fahrrades, das er auf dem Kiesweg neben sich herstiess, und wenn er in die Küche kam, musste das heisse Essen schon auf dem Tisch stehen, denn die Mittagszeit war knapp. Auch das Kaffeepulver samt Würfelzucker lag schon in den hohen Gläsern bereit, und wenn er mit dem Essen fertig war, liess meine Grossmutter, die etwas bequem war, das Kaffeewasser einfach aus dem Heisswasserhahnen in die Gläser laufen.

Etwa um 5 vor halb eins gingen wir dann alle in die kleine Stube, der Grossvater setzte sich auf das Sofa, nahm die Brille hervor und las das "Aargauer Tagblatt", und wenn das berühmte Zeitzeichen auf Radio Beromünster ertönte, die kleine helvetische Informationsnationalhymne, legte er sich auf dem Sofa zurück und hörte sich liegend die Nachrichten der schweizerischen Depeschenagentur an, aber spätestens bei Sätzen wie "Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung.." hörte ich ihn schon regelmässig atmen, und wenn um 10 vor eins die Bally-Fabriksirene für ganz Schönenwerd den Arbeitsalarm durchgab, sagte meine Grossmutter sanft, aber eindringlich zu ihm: "Vater, du muesch go schaffe", und er erhob sich mit einem leisen Seufzer, setzte sich im Korridor seine Mütze auf, und etwas später hörte ich das Gartentörchen.

Er tat mir jedesmal leid, wenn er wieder gehen musste, und als ich später mit dem Wort "Ausbeutung" Bekanntschaft machte, kam mir immer zuerst mein Grossvater in den Sinn.

Aber er hatte eine wichtige und grosse Fähigkeit, nämlich die, sich zu freuen, sich zu freuen über das Schöne im Leben, und er wirkte auch mit am Schönen, er sang als Tenor im Männerchor und im Kirchenchor, erst kürzlich habe ich Noten und Text des Beethoven-Liedes "Die Himmel rühmen des ewigen Ehre" gekauft, das er mir manchmal vorsang, er jasste gut und gern und war glücklich, wenn seine Söhne mit Enkeln und Enkelinnen zu Besuch kamen.

Meine Grossmutter Anna hatte er als junger Mann in der Fabrik kennen gelernt, und sie sagte oft im Scherz, sie habe ihn nur genommen, damit sie nicht mehr in die Fabrik müsse; sie machte gern solche Scherze, sie hatte einen scharfen, oft etwas bösartigen Witz. Sie war eine grosse Leserin, die mir begeistert von den Romanen Gotthelfs, von Kellers "Grünem Heinrich", aber auch von Ernst Zahn erzählte, von den Autoren also, bei denen menschliche Schicksale im Mittelpunkt standen. Sie schrieb auch gern, vor allem Schnitzelbankverse, bei Anlässen wie der Generalversammlung des Frauenturnvereins oder dem christkatholischen Familienabend, und die Verse hatten immer eine kleine Spitze, ich glaube, sie war eine Satirikerin, eine kritische, ja rebellische Natur jedenfalls, jemand, der bei den heutigen Bildungsmöglichkeiten vielleicht Lehrerin oder Journalistin geworden wäre, sie war auch nie damit zufrieden, dass ihr Mann ein Leben lang für geringen Lohn in der Fabrik arbeiten musste, einmal sagte sie mir, wenn die Frauen das Stimmrecht gehabt hätten, wäre sie zu den Sozialisten gegangen.

Nach längerem Suchen hat mein Vater, der übrigens heute auch hier ist, vorgestern ein Couvert mit Schnitzelbankversen meiner Grossmutter gefunden, und ich möchte Ihnen ein paar Kostproben davon lesen, immerhin war das ein Teil der Schönenwerder Dorfkultur vor 70 Jahren.

Über eine Frau, die fast nie ins Turnen kam, schrieb sie:

D Frau Widmer-Stebler het Katarrh
Und cha nid turne, das isch klar.
Doch a der Fasnacht - s isch kurios
Isch sie uf einisch d Chranket los.

Und als die Präsidentin der Frauenriege demissionierte, dichtete sie, die selbst Kassierin war:

Und ich ha d Kasse abgäh welle
Es söll en andri d Buesse zelle
Doch bhalt si, seit der Julius
Suscht hämmer gar nie Gäld im Hus.

Über eine eingebürgerte Deutsche schrieb sie:

Und lueget dört d Frau Seifert a
Das isch jetz e Helvetia
Jetz tüend nur ungeniert, ihr Fraue
Über d Schwobe abehaue.

Geradezu eine kleine volkskundliche Lektion ist ihr Vers über die Frisuren:

Fascht alli händ jetz Bubichöpf
Es sind no eusere Paar mit Zöpf
Mir wänd em Schnittlauchhoor zum Trutz
d Tüpfi si vom Heimatschutz.

Und über die Frage, ob die Frauenriege ans eidgenössische Turnfest soll oder nicht:

Die gschidere, die säge: nei!
Vill lieber blib i do dehei.
Sie förche halt der Männerblick
Denn s Härz isch z gross und s Füdle z dick.

Die dichtende Grossmutter freute sich riesig darüber, dass ihr Enkel mit Versen und Liedern auftrat und damit Erfolg hatte, und einmal suchte mich ein Industrieller im Telefonbuch von Olten und fand unter Hohler zuerst meine Grossmutter, die damals dort im Altersheim wohnte, rief sie an und fragte, ob sie etwas mit mir zu tun habe. Ja, sagte sie, ich sei ihr Enkel, gab ihm meine Adresse und sagte, ich sei aber zur Zeit in Deutschland, und dann sagte er ihr, er wolle mich für einen Abend des Verbands der Industriellen des Kantons Baselland engagieren, und ob sie wisse, was das etwa kosten würde. Meine Grossmutter zögerte nicht lange und sagte, mit 1000 Franken müsse er schon rechnen. Aha, soviel? fragte der Veranstalter, und sie doppelte nach, darunter würde ich auf gar keinen Fall kommen. So gab sie den Baselbieter Industriellen den Tarif durch, und ich bin dann zu diesem Tarif gegangen, denn das war damals viel Geld für mich. Das war ihre Rache an Bally.

Heute ertönt keine Fabriksirene mehr in Schönenwerd, Bally gehört nicht mehr den Brüdern Iwan, Max und Ernst, sondern ein paar Herren mit Texanerhüten, die beschlossen haben, dass Schönenwerd nicht mehr ausgebeutet wird, und ich weiss nicht, was meine Grosseltern dazu sagen würden, ich weiss nur, dass sie sich darüber freuen würden, dass ich den aargauischen Kulturpreis bekomme, und sie sind nicht ganz unschuldig daran. Meine Grossmutter würde wohl ziemlich bald fragen, wie hoch denn dieser Preis sei, und wenn ich sagen würde, 25000 Franken, würde sie zufrieden nicken und sagen, das isch rächt, und da ich nächsten März 60 werde und ein Jahr lang nicht auftreten möchte, leg ich mir den Check gern als Reserve zurück, mit dem ich mir Zeit kaufen kann.

Weil ich jedoch von einem Preis, der mir unerwartet zufällt, gern auch etwas abtrete, gebe ich 1000 Franken davon dem Arbeiterhilfswerk für seine Projekte zur Bekämpfung der Armut in der Schweiz, 1000 Franken dem Komitee zur Bekämpfung der Asylinitiative der SVP, 1000 Franken dem Komitee "Marthaler bleibt" zur Bekämpfung der Armut in der Kulturpolitik, und 1000 Franken dem - Zvill muesch aber nid geh, würde meine Grossmutter sagen. Isch guet, sage ich, das längt.
Ich danke Peter Wanner, der Jury und der "AZ Mediengruppe" für den Preis, und ich danke meinen Schönenwerder Grosseltern für die Freude am Singen, Schreiben, Jassen und Lesen und für die Freude am Schönen im Leben.

Urs Widmer
Laudatio für Franz Hohler (Aargauer Kulturpreis 2002)

Franz Hohler, der fast alles versucht und gemacht hat, was ein Wortkünstler machen und tun kann, hat auch einen Film gedreht, dessen Skript er, natürlich selber geschrieben hat und in dem er, was sonst, die Hauptrolle spielt. In diesem Film, an den ich im übrigen eine eher diffuse Erinnerung habe, gibt es eine Szene, die sich mir unauslöschlich genau eingeprägt hat. Nämlich, da sitzt Franz auf einem Pferd - ja, er kann auch reiten! - und galoppiert mit einem langen Spiess unterm Arm gegen ein riesenhaftes Atomkraftwerk an. Das Pferd heisst natürlich Rosinante, und Franz ist Don Quixote, Don Franz, und wie jeder Don Quixote verliert er seinen Kampf. Die Wirklichkeit ist stärker. Er vermag das AKW nicht aus der Welt zu schaffen. Er scheitert, aber er schenkt, scheiternd, unsern diffusen Sehnsüchten ein klares, stimmiges Bild. Und natürlich ist das ein Bild, in dem wir schreibenden Kollegen uns besonders gut erkennen, denn wer schreibt, ist ein Scheiternder - die Welt ist durch ein Buch nicht besser geworden, oder allenfalls um genau dieses Buch besser -, ja, wir alle sind öfters als oft lächerlich Scheiternde, und wir müssen, wie Don Quixote und Don Franz, imstande sein, unser Scheitern und unsere Lächerlichkeit auszuhalten. Man kann nicht Opfer und Sieger gleichzeitig sein, ein Kämpfer gegen die Widerwärtigkeiten dieser Erde und ein gut gelittener Freund derer, die diese Widerwärtigkeiten verursachen. Man kann, auch und gerade in der Kunst, nicht den Batzen und den Wecken haben.

Es ist unglaublich, was Franz Hohler alles kann. Er steht auf der Bühne, allein, einen langen und dank ihm kurzen Abend lang. Er hat nunmehr, wenn ich richtig gezählt habe, dreizehn Soloprogramme geschrieben. Er spielt Cello und singt. Er schreibt Gedichte. Er schreibt Kürzestgeschichten und kurze Geschichten und längere Geschichten und so lange, dass eine einzige ein ganzes Buch füllt. Er schreibt Geschichten für Kinder. Er hat Wegwerfgeschichten geschrieben, die niemand, ausser ihm selber, jemals weggeworfen hat. Er schreibt Theaterstücke. Er hat ein gutes Dutzend CDs aufgenommen und jede Menge Rundfunksendungen gemacht, darunter - besonders beachtet - die "Zytlupe" von Radio DRS. Habe ich etwas vergessen? Oh ja. Er ist, wie ich Mitglied verschiedener nützlicher Organisationen für Schriftsteller, der Gruppe Olten, die nun nicht mehr so heissen soll, der Pro Litteris, des Pen, ja, und wie ich kriegt er immer die Einladungen zu den General- und sonstigen Versammlungen, und ganz anders als ich geht er immer hin, und ich lese später die Protokolle und sehe, dass sehr oft er es war, der das gesagt hat, was ich gern gesagt hätte, wäre ich hingegangen. Er hat ein grosses Verantwortungsgefühl für das allgemeine Wohl und ist in der Branche so ziemlich der Einzige, für den der alte - natürlich auf uns Schriftsteller gemünzte - Scherz nicht gilt, nämlich, Alle denken immer nur an sich, und nur ich denke immer an mich. Bei ihm ist es umgekehrt. Er denkt nie an sich, dafür aber denken wir andern an ihn, nicht gerade immer, aber immer öfter.

Ich habe ihn zwei- dreimal angetroffen, als ich im letzten Zug von irgend einer Veranstaltung nach Hause fuhr, und unterwegs irgendwo stieg er ein, mit dem Cello auf dem Rücken, seinerseits auf dem Heimweg von einer Veranstaltung - wir beide schlafen lieber zu Hause als in irgend einem Bären oder Ochsen -, und jedesmal wirkte er auf mich wie ein Handwerker, der von seiner Arbeit kommt, einer Arbeit, die er mag, denn er sieht nicht unglücklich aus, und die ihn auch ein bisschen anstrengt. Weiss Gott, kein Wunder, sein grösstes Talent ist nämlich auch das kräfteraubendste: der Bestie Wirklichkeit in die Augen zu schauen, ihren Medusenblick auszuhalten und dabei heiter zu bleiben, optimistisch. Ja, Franz Hohler hat eine wunderbare Kraft, sich der oft so entsetzlich fühllosen Wirklichkeit zu stellen und ihr seine eigenen Wirklichkeiten entgegenzuhalten. Er ist ein realistischer Phantast oder ein phantasiegesegneter Realist, jedenfalls kann man bei ihm nicht das eine ohne das andere haben. Seine Phantasie bleibt immer in der Wirklichkeit geerdet. Seine Phantasien sind nie Fluchtmittel, im Gegenteil, sie helfen uns, mit dem Wirklichen freier umzugehen.

Am auffallendsten ist er natürlich auf der Bühne, ich nehme an, dass auch seine meiste Arbeit und Kraft seinen Solo-Auftritten gehört. Er ist ein Kabarettist, wenigstens nennen ihn viele so, und ich habe einige seiner Programme gesehen und war jedesmal begeistert. Dabei kann ich sogenanntes Kabarett eigentlich nicht ausstehen, diese Männer in schwarzen Pullis - es sind immer Männer -, die auf Kleinkunstbühnen stehen und, noch bevor sie den Mund aufgetan haben, so aussehen, als würden sie jetzt gleich sehr witzig werden, und das werden sie natürlich dann auch gleich. Jedes Wort eine Pointe. Man sieht diese Unglücksvögel oft im Fernsehen, spät abends beim Zappen, sie mühen sich, wann immer man sich einklinkt, gerade mit einer grauenvoll herrlichen Pointe ab, und im Off lacht, etwas verspätet, ein spärliches Publikum. Es ist tief deprimierend, und ich glaube, diese Solo-Kabarettisten sieht man nur so oft im Fernsehen, weil sie die absolut billigste Sendeminute produzieren; billiger ist nur noch das Standbild nach Sendeschluss. Franz Hohler hat auch Fernsehen gemacht, klar, aber sein Geheimnis ist sogar auf der Mattscheibe nicht kaputt zu machen, nämlich eine Bühnenfigur zu sein, also etwas sehr Künstliches, und gleichzeitig so authentisch, dass man stets glaubt, ja, da stehe halt nun gerade eben der Franz und erzähle uns etwas, was ihm gerade so jetzt einfällt. Das ist natürlich nicht so - Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit, hat bekanntlich Karl Valentin gesagt -, aber tatsächlich gibt es bei Franz Hohler keine falschen Töne, keine anbiedernde Mimik, kein Herumgetue und keine falsche Tiefe, Gott allein weiss, woher Franz diese Gnade der gefinkelten Authentizität hernimmt; Franz weiss es selber wohl auch nicht.
Und doch haftet ihm, dem Berühmten und Erfolgreichen, zuweilen immer noch das Bild eines Kleinmeisters an. Nun, erstens ist es nichts Ehrenrühriges, ein Kleinmeister zu sein. Lieber einer, der das Kleine gross bewältigt - das wäre die Tradition, sagen wir, Johann Peter Hebels - als einer, der am Grossen vollmundig scheitert, sagen wir, wie Stefan George. Und zweitens möchte ich dieser Einschätzung widersprechen. Franz Hohler hat einige Erzählungen geschrieben, die jeden Vergleich aushalten. Da ist zum Beispiel die Novelle "Die Steinflut" - ja, er nennt sie eine Novelle und fordert mit dieser Bezeichnung eine grosse Tradition heraus -, und diese Novelle kommt über mehr als hundert Seiten mit sozusagen schier gar keiner Handlung aus, meisterlich, "nur" Kleines und Kleinstes, ausser dass wir ahnen, immer deutlicher ahnen, dass die im Titel verheissene Steinflut - der Bergsturz von Elm - auch wirklich kommen wird, und sie kommt natürlich, ganz am Ende, und reisst alle in den Tod, alle, alle bis auf die kleine Heldin der Geschichte. Eine Untergangsgeschichte, die uns an Gotthelfs "Schwarze Spinne" denken lässt. Allerdings, bei Franz Hohler straft kein Gott, und er empfindet, anders als der Pfarrherr aus Lützelflüh, keine Vernichtungslust. Wenn Gotthelf die mordende Spinne ist, so ist Franz Hohler kein stürzender Berg.

Der Geschichten-Band "Die Rückeroberung" ist mir der liebste. Die Titelgeschichte oder "Walther von der Vogelweide" oder "Billiges Notizpapier" oder, an erster Stelle für mich, "Das Halstuch", das sind starke Stücke. In ihnen hat Franz Hohler seine einfache Melodie gefunden, die zu singen dennoch nur er imstande ist.

Habe ich gesagt, dass er einer der politischsten Autoren unsres Landes ist? Ein Linker, wenn ein Linker einer ist, dem ein gerechtes Leben für alle am Herzen liegt? Einer der wenigen, der nicht nur redet, sondern sein Reden auch in Taten umzusetzen versucht? Einer, dem jeder Fundamentalismus zuwider ist und der jede starre Ideologie aufzuweichen versucht? Habe ich das gesagt? Ja, jetzt habe ich. - Franz ich gratuliere dir, dass du den Aargauer Kulturpreis erhältst, und ich gratuliere denen, die ihn dir verleihen.


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sollte man auch noch machen, ist mir von verschiedenen Seiten wohlwollend suggeriert worden.Gut, dann mach ich das halt. Da käme dann das letzte oder vorletzte rein, was man grad geschrieben hat.